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Ergebnisprotokoll
des Treffens der Initiatoren und Akteure für eine Lokale Agenda 21 in Ludwigsfelde
Mit Schreiben vom 21.11.2007 des Bürgermeisters der Stadt Ludwigsfelde, Herrn Scholl, waren zu dem Treffen eingeladen: lSPAS e.V., lProjektbüro GDLH, lwebmaster/Provider www.Ludwigsfelde-LA21.de, lFörderverein LA21 Köpenick, lNehemiahof Wietstock, lNaturfreunde-Verein, lLISUM Berlin-Brandenburg, lGAB, lLandeskirchliche Gemeinschaft in Ludwigsfelde, lHerr Klaus Stephan, ldie Vorsitzenden der Fraktionen in der StVV Ludwigsfelde Anwesenheit (in der Reihenfolge der Anwesenheitsliste): lDaniel Pistorius (webmaster), lBeate Fritz (LISUM Berlin-Brandenburg), lM. Rautenberg-Barz (GAB Ludwigsfelde mbH), lFrank Gerhard (Stadt Ludwigsfelde), lKlaus Hubrig (Stadtverordn. Die Linke), lHarald Kallmeyer (StVV Lu, Fraktionsvors. Vereinte Fraktion), lKlaus Wazlawik (LA21 Köpenick), lWerner Zimmermann (Nehemiahof Wietstock), lAndreas Flüthmann (Nehemiahof Wietstock), lRegina Päsler (Naturfreunde OG Ludwigsfelde, Vors.), lGunter Pistorius (GDLH), lIrene Böhm (SPAS), lEberhard Grünert (SPAS) Jedem Anwesenden wird vor Beginn der Tagung eine Mappe mit Infomaterial zum Projekt "Kampagne für eine Lokale Agenda 21 in Ludwigsfelde: Zukunft gemeinsam gestalten" übergeben. Außerdem wird umfangreiches Infomaterial zum LA21-Prozess Köpenick ausgelegt. Herr Gerhard eröffnet stellvertretend für den Bürgermeister, Herrn Scholl, die Versammlung. Herr Dr. Grünert moderiert. Herr Dr. Grünert stellt das Projekt kurz vor, erläutert das Tätigkeitsprofil von SPAS, erklärt, warum SPAS der Projektträger ist. Herr G. Pistorius stellt die Projektarbeit GDLH vor und erklärt anschließend die 5 Infotexte in der Mappe: "Auf dem Weg zu einer Lokalen Agenda 21 ...", Startseite von www.Ludwigsfelde-LA21.de, Entwürfe für ein Plakat, einen Flyer und das Veranstaltungsprogramm für die Auftaktveranstaltung. Herr Dr. Wazlawik stellt den Köpenicker LA21-Prozess in seiner Entwicklung und dem jetzigen Stand der Dinge vor, er erklärt die Struktur des Drei-Säulen-Modells und geht dabei auch auf die Besonderheit der Vernetzung mit dem Konziliaren Prozess ein. Er stellt den Zusammenhang zum bundesweiten Agenda21-Prozess aus der Perspektive des BMU dar. Er berichtet aus seinem Erfahrungsschatz bei der Nutzung der Instrumente des 2. Arbeitsmarktes für den LA21-Prozess. Er erklärt sich bereit, seine Erfahrungen bei der Initiierung des LA21-Prozesses in Ludwigsfelde einzubringen.
Schwerpunkte / Ergebnisse der anschließenden Diskussion:
Danach mehrere Wortmeldungen mit weiteren Hinweisen für notwendige Änderungen
Danach mehrere Wortmeldungen mit weiteren Hinweisen, wie der Prozess gestaltet werden soll. Muss die Auftaktveranstaltung denn überhaupt am 20.2.2008 stattfinden? Besser wäre es, damit noch zu warten und mehr Partizipation zu ermöglichen.
Festlegungen zum nächsten Treffen:
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