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Nach dem offiziellen Start des Sommerfests um 14:00 Uhr wird hier schon Denksport geleistet. Im Hintergrund: Frau Böhm mit Bürgermeister Frank Gerhard und dem Lu'felder SPD-Vorsitzenden Böttcher ... | 2.
Eine weitere Attacke auf dem Sch-l-ach-t-feld bahnt sich an. | |
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Der CDU-Stand mit einem extravaganten Radl davor. | 4.
Alle teilnehmenden Vereine hängen als Wappen am Mast. Der Vorzeige-Radler hat durchblicken lassen, dass sein Rad nur 16 Kilo wiegt. - Interessante, aber nach genauem Hinsehen noch etwas unbequeme Alternative zum normalen Zweirad. | |
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Was die AOK ist, weiß wohl jeder. | 6.
Warum der AOK-Repräsentant so eilig seine Mitarbeiterin verdeckt, ist allerdings fraglich. | |
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Frau Böhm im Gespräch mit CDU-Spitzenmann Herrn Erdmann. Unten wird Riesen-Mikado gespielt - netter Einfall. | |
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Auf der Bühne heizt Donnerwetter-Schumacher (Leiter des Wrestling-Clubs) schon lautstark und kräftig ein. | |
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Die Bühnen-Sprecher bereiten sich vor: Dr. Grünert, Böttcher, Gerhard, Erdmann. | 12.
Etwas Werbung muss auch sein. | |
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Frau Päsler hält eisern die Stellung an ihrem Stand der Naturfreunde. | |
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Was sich in der Greifbox mit den vier Löchern befand, muss noch erfragt werden. - Hoffentlich waren keine Schlangen, Spinnen und Skorpione dabei. | 16.
Blick in Richtung Süden. Das Wetter war optimal. | |
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Vollzählig. Die Scheckübergabe wird vom Bürgermeister Frank Gerhard vorbereitet. | |
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Voll be"setzte" Bühne mit Rathaus | 20. | |
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Herr Erdmann will reden, bleibt aber ungehört. Da kommt schnell Abhilfe, was für Erheiterung sorgt. | |
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SPAS und Döner. Ob das zusammen passt? - Vielleicht mit dem künftigen Slogan "Döner essen macht SPAS"? Am SPAS-Stand wurden übrigens geboten: siehe vorletzter Kommentar ... | 26.
Hühner und Kaninchen sollten vor allem Kinder begeistern. Ob die Hühner und Kaninchen von der Situation selber begeistert waren, ist zu bezweifeln. Sie werden es aber gut überstanden haben. | |
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Wilde 13 - das ist ein Motorradfahrerverein | |
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Eine halbe Stunde ist vergangen. Die orientalischen Halb-Monde tauchen am Himmel auf. | 30. | |
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Das Deutsche Rote Kreuz hatte in diesem Falle offenbar eine Doppelfunktion. | 32.
Frau Böhm (Juniora) kümmert sich um akute Anliegen der Kinder. | |
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Nordblick auf das Rathaus-Nebengebäude, wo sich Gewerbe wie Schülerhilfe, eine YOGA-Gruppe, eine mittlerweile einjährige Apotheke und ein "Döner"-Laden (Kebap-Laden) angesiedelt haben. | 34.
Hier können Kinder ihr Talent in Rad-Akrobatik testen. Da das mehr Kraft und Geschicklichkeit kostet als gedacht, erscheint es schwierig, beide Füße von der Erde wegzubekommen. | |
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Eine weitere Interessentin nähert sich ... | 36.
... mustert verhalten und skeptisch das Rad und den weit hinten liegenden Sattel ... | |
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... und versucht es dann schließlich doch mal. | 38.
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Ludwigsfelde ist eine junge Stadt - hatte jedoch in der Vergangenheit und hat auch heute noch einige Besonderheiten zu bieten, wovon der Geschichtsverein um so detaillierter zu berichten weiß! | 40.
Wem das zu trocken ist: Bei Pittis Kindertheater gibt's außer geistiger Nahrung auch einiges zu Essen und zu Trinken. | |
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Sogar die Wünsdorfer Werkstatt gGmbH (Anerkannte Werkstatt für behinderte Menschen) war präsent. | 42.
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Es war (noch) viel Platz auf dem Platz. So konnte sich praktisch jeder, der etwas konstruktives zu sagen oder zu bieten hatte, anmelden und seinen Stand eröffnen. | 46.
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Nocheinmal ohne Herrn Böttcher. | 48.
Und wieder mit Herrn Böttcher. | |
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Der Bürgermeister Gerhard geht von Stand zu Stand und begrüßt die Inhaber bzw. Repräsentanten. Er fängt an - an der nordwestlichsten Ecke - beim Stand der Glas- und Keramik-Krämerin. | 50.
Ob sie etwas empfehlen kann? | |
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Er nimmt sich eine besonders kleine Kleinigkeit, die hier nicht zu erkennen ist. | 52.
Herr Böttcher im Gespräch mit Herrn Dr. Grünert. Wem Herr Böttcher gerade die Zunge rausstreckt, weiß wohl nur er selber. | |
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Für das "rückwärtige Geschehen" interessiert sich im Moment noch kaum jemand. | 54.
Kinder üben sich in Gesang und Überwindung Live. Wer Kritik geäußert hat, darf nächstes Mal (in einem Jahr) selber ran ... | |
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Frau Böhm im Gespräch mit Donnerwetter-Schumacher. | 56.
Der Blick in Richtung Südost zeigt wieder die Uhrzeit an der Rathausuhr. | |
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Unter anderem gab es Kaffee, Kuchen, Bratwurst und Cocktails. | 58.
Zum Abschied nochmal ein Blick auf die "rückwärtigen Dienste". Vielleicht ist's das unverständlich ungünstig angebrachte Absperrband, welches die Kunden/Interessenten abhält? |